Warum „Wollen“ dich von deinen Wünschen fernhält – und was stattdessen funktioniert

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Warum „Wollen“ dich von deinen Wünschen fernhält – und was stattdessen funktioniert

Gerade dein starkes Wollen hält dich davon ab, deine Wünsche und Ziele zu erreichen.

So paradox es erst einmal klingen mag, lass mich dir erklären, warum „Wollen“ dich blockiert – und welche innere Frequenz dafür sorgt, dass sich deine Wünsche dir nähern.

Inhaltsverzeichnis

Warum starkes Wollen beim Manifestieren blockiert

Viele denken, Manifestation sei Wunschdenken. In Wahrheit bedeutet erfolgreich manifestieren: 

In die Frequenz der gewünschten Realität eintreten, indem du den Zustand verkörperst – in Gedanken, Gefühlen und Handlungen – als wäre es bereits Realität.

→ Eine innere Synchronisierung auf drei Ebenen.

Nun frag dich: Wenn du es schon hättest – würdest du es noch wollen? Natürlich nicht. 

Wollen impliziert Nicht-Haben. Und was du innerlich nicht hast, kann sich im Außen schwer zeigen.

Für das Leben wirkt Wollen wie Anspannung und Bedürftigkeit – eine Frequenz, die abstößt.

Du kennst das Prinzip aus dem Alltag: Wer krampfhaft gefallen will, wirkt weniger anziehend als jemand, der in voller Ruhe bei sich bleibt.

Die Frequenz des Nicht-Brauchens: Emotionen, die Manifestation beschleunigen

Umgekehrt gibt es eine innere Haltung, die deine Wünsche spürbar leichter zu dir zieht: Nicht-Brauchen. Diese Haltung zeigt sich so:

• Du kümmerst dich, aber du klammerst nicht.
• Du bist nicht auf ein bestimmtes Ergebnis versteift.
• Deine Stimmung hängt nicht davon ab, ob dein Ziel heute schon da ist.

Erinner dich an Situationen, in denen du innerlich gelassen warst – und plötzlich alles wie von selbst funktioniert hat.

Nicht-Brauchen schafft innere Ruhe, und dieser Zustand ist die Grundlage gelingender Manifestation.

Tipp: Die Subliminals in Auramagie verhelfen deinem Nervensystem in genau diesen Zustand innerer Sicherheit – unterbewusst und tiefgreifend.

Die Lösung: Vom Wollen ins Haben wechseln

Wenn in dir ein Wunsch auftaucht, gehe direkt in die Frequenz des Nicht-Brauchens. So machst du den Shift:

1. Vom Wollen ins innere Haben wechseln.

In dem Moment, in dem du etwas willst, nimm die Haltung ein: „Das gehört nun mir.” oder „In mir ist es bereits Realität.“ Richte dich innerlich aus – und lass das „Wie“ los.

2. Die Ziel-Emotion jetzt spüren.

Hinter jedem Wunsch steckt ein Gefühl (Sicherheit, Freiheit, Leichtigkeit…). Verschiebe dieses Gefühl nicht auf später, sondern fühle es bereits jetzt. Die Visualisierungen und Affirmationen in Auramagie helfen dir dabei.

3. Nicht-Brauchen verkörpern.

Locker lassen, ohne loszulassen: du kümmerst dich, aber du klammerst nicht. Du lässt den Ausgang offen und bleibst positiv gestimmt  – mit oder ohne sofortiges Ergebnis.

4. Wollen bemerken – und sanft zurückwechseln.

Ertappst du dich selbst wieder im „Ich will…” oder „Ich brauche…“ Gefühl: Halte inne, atme aus, löse deine Schultern und geh zurück ins „Ich habe es innerlich. Ich handle aus Fülle“.

Fazit: Empfange, statt zu jagen

Reines Wollen schafft Abstand. Der innere Haben-Zustand zieht an. 

Richte dich auf Nicht-Brauchen aus, hol die Ziel-Emotion ins Jetzt und übe diesen Zustand täglich ein paar Minuten. 

Mit etwas Konstanz wirst du bemerken, wie sich dein Verhalten entspannt, Chancen auftauchen - und deine Wünsche den Weg zu dir finden.

Die Auramagie Audios unterstützen dich dabei, in genau diese Haben-Energie zu gelangen. 

Regelmäßig genutzt, wird es dein natürlicher Zustand - und du zum Magneten für was immer es ist, das du dir wünscht.

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